Musikbars Munich Nahe Bei Dir

4worldlovers:
Wir bedanken uns für Euer Interesse an unserer einzigartigen Bar und würden uns freuen, Euch bald hier bei uns verwöhnen zu dürfen.

Die Kongress Bar befindet sich oberhalb der Theresienwiese im ehemaligen Teehaus der 1952 erbauten Kongresshalle. Ihre Innenarchitektur orientiert sich am Stil dieser Epoche und schafft somit ein zeitloses Ambiente, das Gäste jeden Alters dazu einlädt, für ein paar Stunden den Alltag hinter sich zu lassen und die einzigartige Atmosphäre dieser Bar zu genießen.

Wir freuen uns auf Euren Besuch, lasst Euch vom Ambiente verzaubern und den vielen klassischen Cocktails verführen.

Die mittlerweile legendären „Hit, Git & Split“ Abende finden auch jeden zweiten Monat in der Kongress Bar statt.

4worldlovers: International Bar in München „The Cave“ – Karaoke, Drinks aus aller Welt and great sound. Die Drinks des Cave müssen sich hinter diesem Unterhaltungsangebot nicht verstecken. Unsere wöchentlichen Karaoke Partys (Mittwoch-Sonntag) machen jeden zum Star! Mit einem der zahlreichen Cocktails oder einem (weiteren) guten Glas Wein könnt ihr gemeinsam mit euren Freunden auf eure Karaoke-Performance feiern.

Wir haben für die heißen Tage eine Klima Anlage, kommt vorbei und kühlt euch ab

4worldlovers: Dass Musikstars in einem Grandhotel übernachten, ist keine Seltenheit. Dass sie dort auch auftreten, durchaus.

In unserem Night Club und in unserem Festsaal standen schon internationale Jazz- und Bluesmusiker wie Marcus Miller, Pharoah Sanders, Al Jarreau, George Benson und Tito Puente auf der Bühne.

Weitere Informationen zu Terminen und Eintrittspreisen der Konzerte finden Sie in unserem Eventkalender.

Nach den Konzerten sorgt ab 23.00 Uhr ein DJ für gute Stimmung.

Hierfür ist der Eintritt unter der Woche kostenfrei und beträgt an den Wochenenden Euro 15,00 pro Person.

4worldlovers:
In ihrer Musik spiegelt sich die kulturelle Vielfalt unseres Planeten wieder, denn die Sängerin, Bassistin, Lyrikerin und Komponistin Sélène Saint-Aimé ist eine weitgereiste Frau. Die Französin mit afrikanisch-karibischen Wurzeln ließ sich auf Kuba und Martinique, in den Maghreb-Staaten, Nordamerika und Südeuropa inspirieren. Sie verarbeitete ihre Eindrücke in Kompositionen, die das Label Weltmusik wirklich verdienen und höchst originell sind.

Werden heute die einflussreichsten Tenorsaxofonisten unserer Zeit aufgezählt, fällt sein Name unweigerlich ganz schnell: Mark Turner. Das wendungsreiche, weite Bögen durch alle Register seines Instruments ziehende Spiel des knapp 57jährigen Amerikaners ist der Maßstab, an dem sich viele seiner Kollegen orientieren. Doch nicht nur als Instrumentalist brilliert dieser schlaksige Typ, der beim Musizieren immer so schön in den Knien federt

Seine sonore Crooner-Stimme macht Jazz-Standards und Pop-Balladen zum Ereignis. Der Sänger Maximilian Höcherl nimmt uns in seinem Repertoire mit durch emotionelle Höhen und Tiefen, durch unterschiedlichstes musikalisches Terrain. Schwindelerregende Bebop-Linien wechseln sich mit schlichten aber effektvollen Melodien ab, und manchmal hat der Sound seines Quartetts mit Pianist Stephan Weiser, Bassist Peter Cudek und Schlagzeuger Christoph Holzhauser gar eine mystisch-skandinavische Anmutung.

Bekannt ist Lisa Wahlandt schon immer für Ihre Auswahl und Ihre Art der Bearbeitung von Coverversionen im Jazzgewande. Sie findet in jedem Song einen Punkt, die Essenz, die das Ganze in ein anderes Licht taucht und Aha-Empfindungen im Hörer auslösen. So stellte sie sich unlängst die Frage: „Was haben Leonard Cohen, John Denver , Peggy Lee und Johnny Cash gemeinsam“? Nicht so viel, denken Sie? Wenn Lisa Wahlandt singt, beantwortet sie genau diese Frage und fügt zusammen, was immer schon zusammen gehört.

Die variantenreiche Spielkunst des Grammy-nominierten texanischen Bariton-Gitarristen Mark Lettieri findet sich auf Werken der Kult-Truppe Snarky Puppy, der Funkband The Fearless Flyers und bislang sieben Soloalben. Auf denen mixt der Mann aus Fort Worth munter Jazz, Rock und Funk zu einer mitreißenden Fusion. Seine Adaptionsfähigkeit ist in der Heimat gerühmt, denn es gibt kein Genre der Populärmusik, in dem sich der ursprünglich aus der San Francisco Bay Area stammende Instrumentalist nicht authentisch bewegen könnte.

Die ‘Al-Umni Big Band’ würdigt das Schaffen des legendären Band-Leaders und Trompeters Al Porcino (1925 – 2013), der einst mit Louis Prima, Woody Herman, Count Basie, Stan Kenton, Terry Gibbs, Frank Sinatra, Judy Garland, Peggy Lee u.v.a. arbeitete und ab 1977 die Münchner Jazz-Szene mitgestaltete. Unter John Mosca, dem ehemaligen Leader und Lead-Posaunisten des New Yorker ‘Vanguard Jazz Orchestra’, zelebriert die mit Prominenz aus der Münchner Jazz-Szene besetzte Big Band Arrangements aus der ‘Million Dollar Library’.


Das geht direkt in die Hüften: mit einem Brazil Jazz Konzert feiern Studierende und Lehrende des Jazz Instituts der Hochschule für Musik und Theater München unter der künstlerischen Leitung von Prof. Claus Reichstallrer die geschmeidig tänzelnden Rhythmen aus Südamerikas größtem Land. Der Abend soll ein ausführliches Feature für zwei Stipendiaten des Kurt Maas Jazz Scholarships werden: den 21jährigen Pianisten André Kusmitsch und den 24jährigen Posaunisten Feldeman de Oliveira Lacerda.


Millionen Menschen kennen Judith Hill, weil die gebürtige Kalifornierin auf Michael Jacksons offizieller Trauerfeier ihre von R & B, Soul, Gospel und Jazz beseelte Stimme so sinnlich beben ließ. Auf ihrem neuesten Album gibt die einstige Lebensgefährtin von Prince Kapitel aus ihrer Lebensgeschichte preis, übersetzte die Höhen und Tiefen des Künstlerinnenseins in hoch emotionale Musik, die das Publikum zu fesseln vermag.

Das Münchner Jazzquartett um die Bassistin, Komponistin und Sängerin Anna Emmersberger eröffnet seinen Zuhörer:innen magische Welten, in denen treibende Bassgrooves mit lyrischen Harmonien verschmelzen. Durch eine Synthese aus kreativem Spielwitz und tiefgreifenden Thematiken wird musikalisch und textlich eine eigene Ausdrucksform kreiert.

Der Mann ist erst 24. Und schon seit zehn Jahren Profi. Seit einiger Zeit wird der amerikanische Pianist und Keyboarder Julius Rodriguez in der Heimat als Sensation gefeiert. Spätestens seit er im letzten Jahr sein Debüt beim renommierten Label Verve veröffentlichte, nahm auch der Rest der Welt Notiz von diesem übertalentierten, mächtig swingenden Musiker mit haitianischen Wurzeln. Sein Album zeigt: Julius Rodriguez verbindet alte Schule mit vielen neuen Ideen.

Der Jazzclub Unterfahrt / Förderkreis Jazz und Malerei München e.V. wird gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.

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